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Veröffentlichungen

Oehlrich, M. & Dahmen, A.

2010

Die Entwicklung des Marktes für Mergers & Acquisitions in Osteuropa

Fusionen und Unternehmensakquisitionen (Mergers and Acquisitions, kurz: M&A) stellen für Unternehmen eine wichtige Wachstumsalternative dar. Im vergangenen Jahrzehnt sind dabei die osteuropäischen Staaten immer mehr in das Blickfelddeutscher Unternehmen geraten. Allerdings sind M&A-Aktivitäten kein Allheilmittel für die Erreichung der unternehmerischen Ziele. Grundvoraussetzung für den Erfolg ist die Verfolgung einer M&A-Strategie, die in die Strategie des Unternehmens eingebettet ist. Mit der Entscheidung, ein osteuropäisches Unternehmen zu erwerben, müssen daher konkrete Zieleverbunden sein, in diesen Markt einzutreten.

Der vorliegende Beitrag soll einen Überblick über den M&A-Markt und die wirtschaftliche Entwicklung in Osteuropa bieten. Dabei ergibt sich ein sehr heterogenes Bild; mithin existiert kein einheitlicher osteuropäischer Markt. Dementsprechend müssen auch die M&A-Aktivitätendeutscher Unternehmen differenziert erfolgen. Eine Betrachtung desosteuropäischen Marktes für M&A wirft in vielerlei Hinsicht Probleme auf, die in seiner hohen Heterogenität begründet sind. Denn Osteuropa stellt kein klar umrissenes geografisches oder kulturell gewachsenes Gebiet dar. Dies zeigt sich in der Vielfalt der verwendeten räumlichen Abgrenzungen.

Zitierung (APA):

Oehlrich, M. & Dahmen, A. (2010). Die Entwicklung des Marktes für Mergers & Acquisitions in Osteuropa. Wirtschaft und Recht in Osteuropa, 19(5), 129–133.

Thema:
Mergers & Acquisitions
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