Fachbeiträge

In meinen zahlreichen Büchern fasse ich meine Erkenntnisse zu meinen Interessengebieten zusammen und biete Studierenden, aber auch Kolleginnen und Kollegen einen Einblick in meine Arbeit..

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Veröffentlichungen

Büchele, T., Oehlrich, N., Oehlrich, M., & Lüftner, D.

2006

Hämatologie/Onkologie im Internet

Das Internet ist ein dezentraler, weltweiter Zusammenschluss von Computernetzen, das ursprünglich in den 1960er-Jahren als militärisches Netzwerk geplant war. Die Internet-Technologie wurde von Tinton Cerf Anfang 1973 als Teil eines Projekts entwickelt, das von der Advanced Research Projects Agency des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums durchgeführt wurde. 1984 wurden die Technik und das Netzwerk privaten und öffentlichen wissenschaftlichen Agenturen zur weiteren Entwicklung übergeben. Im Laufe der letzten 20 Jahre hat es sich von einem Netzwerk für Militärs, Computerfreaks und Naturwissenschaftler zu einem breit zugänglichen Informations- und Kommunikationsmedium entwickelt. Maßgeblich für diese Entwicklung waren einerseits die massenhafte Verbreitung von Personalcomputern sowohl im beruflichen und privaten Bereich sowie die Entwicklung einer graphischen Benutzeroberfläche 1989 (World Wide Web — WWW) andererseits, die einen einfachen Zugriff per Mausklick auf die gewünschten Informationen ermöglicht. Mittlerweile nimmt das World Wide Web den größten Teil des Internets ein. 2001 nutzten weltweit mehr als 498 Mio. Anwender das Internet — in Westeuropa waren es über 64 Mio. Unterschiedlichen Schätzungen zufolge gab es im Jahr 2001 in Deutschland über 30 Mio. (die Zahl hatte sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt), in Österreich über 3,1 Mio. und in der Schweiz fast 3,5 Mio. Internetnutzer (Eysenbach et al. 2002).

Zitierung (APA):

Oehlrich, M. (2006). Hämatologie/Onkologie im Internet. In H. Schmoll, K. Höffken & K. Possinger (Hrsg.), Kompendium Internistische Onkologie: Standards in Diagnostik und Therapie; Bd. 1: Epidemiologie, Tumorbiologie, Zytostatika, Prinzipien der Tumortherapie, Supportive Maßnahmen (4. Aufl., S. 2592–2605). Springer.

Thema:
Pharmaceuticals
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